#gegenHunger #gegenArmut Aya Khairy
„In einer Welt, in der Ressourcen im Überfluss vorhanden sind, ist es ein moralischer Imperativ, die Ausgegrenzten und Unterversorgten zu unterstützen. Armut sollte keine lebenslange Strafe sein, sondern eine Herausforderung, die wir gemeinsam bewältigen können. Mein persönlicher Weg führte mich zur Mikrofinanzierung und zum Micro Fund for Women, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unterprivilegierte Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen. Micro Fund for Women stellt insbesondere Frauen finanzielle und nicht-finanzielle Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, um sie wirtschaftlich und gesellschaftlich zu fördern. Durch das Angebot von Dienstleistungen fördern wir das Unternehmertum, ermöglichen die Verwirklichung von Träumen und fördern das Wirtschaftswachstum, indem wir Seite an Seite mit den unterversorgten Menschen arbeiten und so eine Erfolgsgeschichte nach der anderen vorantreiben.“
Aya Khairy arbeitet über ein bilaterales (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) Vorhaben mit dem BMZ zusammen.
In Originalsprache (Englisch)
„In a world of abundant resources, it's a moral imperative to uplift the marginalised and underserved. Poverty should not be a life sentence, but a challenge that we can overcome collectively. My personal journey led me to Microfinance and the Micro Fund for Women, an organisation dedicated to empowering underserved entrepreneurs with a focus on women by providing financial and non-financial products and services to support them economically and socially. By offering a range of services we are nurturing entrepreneurship, enabling dreams to take flight and fostering economic growth by working side by side with the underserved, we are driving economic momentum, one success story at a time.“
Grafik: Ich hab was gegen Hunger und Armut
Urheberrecht© BMZ
Stand: 10.10.2023