21. April – 26. April 2022 Reise von Ministerin Schulze in die USA, in den Libanon und nach Äthiopien
Am 24. April reiste Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze nach ihrer Rückkehr von der Weltbanktagung in Washington nach Beirut. Der Libanon gehört zu den Ländern, die am stärksten von Getreidelieferungen aus Russland und der Ukraine abhängig sind.
Die Reise war eingebettet in einen politischen Prozess mit dem Ziel, international stark und abgestimmt auf die drohende Hungerkrise zu reagieren.
Danach reiste Ministerin Schulze weiter zur Afrikanischen Union nach Addis Abeba.
Auch die dortigen Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Afrikanischen Union hatten die Ernährungssicherung zum Thema.
Am Rande der Weltbank-Tagung gibt Entwicklungsministerin Svenja Schulze ein Interview.
Über ein Bündnis für globale Ernährungssicherheit hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit Mari Pangestu, geschäftsführende Direktorin der Weltbank für Entwicklungspolitik und Partnerschaften, gesprochen.
Mit Heather Conley, Präsidentin des German Marshall Fund, und Jeff Rathke, Präsident des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), haben sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze und der Parlamentarische Staatssekretär Niels Annen in Washington zu den Themen Multilateralismus, Unterstützung für die Ukraine und Ernährungssicherung ausgetauscht.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit dem libanesischen Wirtschaftsminister Amin Salam und Najat Rochdi, stellvertretende UN-Koordinatorin für den Libanon
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besichtigt die zerstörten Getreidesilos im Hafen von Beirut, Libanon.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besichtigt die zerstörten Getreidesilos im Hafen von Beirut, Libanon.
Von der Explosion 2020 zerstörte Getreidesilos im Beiruter Hafen
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (Mitte), Christine Codsi, geschäftsführende Gesellschafterin der Organisation Souk El Tayeb und Andreas Kindl, deutscher Botschafter im Libanon, auf einem Spaziergang durch das von der Explosion im Hafen 2020 betroffene Stadtviertel Mar Mikhael.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in der Gemeindeküche des Projekts „Matbakh el Kell“ („Eine Küche für alle“). Hier werden Mahlzeiten für Menschen zubereitet, die von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen besonders betroffen sind.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in der Gemeindeküche des Projekts „Matbakh el Kell“ („Eine Küche für alle“). Hier werden Mahlzeiten für Menschen zubereitet, die von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen besonders betroffen sind.
In der Gemeindeküche des Projekts „Matbakh el Kell“ („Eine Küche für alle“) werden Mahlzeiten für Menschen zubereitet, die von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen besonders betroffen sind.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht die Bäckerei Sarkis Panpajian in Beirut. Sie befindet sich in einem Stadtbezirk, der besonders von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen betroffen war. Das UN-Welternährungsprogramm unterstützt Kleinstbetriebe in Beirut beim Wiederaufbau.
Backwaren der Bäckerei Sarkis Panpajian in Beirut. Die Bäckerei befindet sich in einem Stadtbezirk, der besonders von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen betroffen war. Das UN-Welternährungsprogramm unterstützt Kleinstbetriebe in Beirut beim Wiederaufbau.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit dem 86-jährigen Gründer der Bäckerei Sarkis Panpajian in Beirut. Die Bäckerei befindet sich in einem Stadtbezirk, der besonders von der Explosion 2020 im Beiruter Hafen betroffen war. Das UN-Welternährungsprogramm unterstützt Kleinstbetriebe in Beirut beim Wiederaufbau.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht das Lagerhaus für Lebensmittel des UN-Welternährungsprogramms (WFP) in Beirut, Libanon.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (links) und Ute Klamert, Beigeordnete Exekutivdirektorin des UN-Welternährungsprogramms (WFP), im Lagerhaus für Lebensmittel des WFP in Beirut, Libanon
Lagerhaus für Lebensmittel des UN-Welternährungsprogramms (WFP) in Beirut, Libanon
Lagerhaus für Lebensmittel des UN-Welternährungsprogramms (WFP) in Beirut, Libanon: Logo des WFP auf dem Rücken einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit syrischen Geflüchteten in einem Vertrags-Supermarkt des UN-Welternährungsprogramms (WFP).
Waren in einem Vertrags-Supermarkt des UN-Welternährungsprogramms (WFP). In dem Geschäft können Bedürftige ihre Lebensmittel-Guthabenkarten des WFP einlösen.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht einen Vertrags-Supermarkt des UN-Welternährungsprogramms (WFP). In dem Geschäft können Bedürftige ihre Lebensmittel-Guthabenkarten des WFP einlösen.
Logo der Afrikanischen Union
Entwicklungsministerin Svenja Schulze und Monique Nsanzabaganwa, stellvertretende Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union
Entwicklungsministerin Svenja Schulze trifft Monique Nsanzabaganwa, stellvertretende Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union.
Sitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba, Äthiopien
Sitz der Afrikanischen Union in Addis Abeba, Äthiopien
Gruppenbild beim Treffen von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit Vertreterinnen und Vertretern der Afrikanischen Union
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze beim Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Afrikanischen Union
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein UNICEF-Lagerhaus in Addis Abeba, Äthiopien.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein UNICEF-Lagerhaus in Addis Abeba, Äthiopien.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein UNICEF-Lagerhaus in Addis Abeba, Äthiopien.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein UNICEF-Lagerhaus in Addis Abeba, Äthiopien.