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Arbeiten im BMZ
Stellenangebote
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Vielfalt im BMZ
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) möchte die gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland widerspiegeln. Daher haben wir es uns zum Ziel gesetzt, die Diversität im BMZ zu erhöhen. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht oder geschlechtlicher Identität, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund oder rassistischen Zuschreibungen, der Religion, Weltanschauung oder sexueller Identität.
Seit 2019 hat sich das BMZ mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt (Externer Link) auf ein zukunftsorientiertes, wertschätzendes und vielfältiges Arbeitsumfeld verpflichtet.
Familienfreundlichkeit
Das BMZ bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern familienfreundliche Rahmenbedingungen. Ihm wurde dafür das Zertifikat berufundfamilie erteilt.
Weitere Informationen über das Zertifikat finden Sie hier (Externer Link)
Auswahlverfahren: Aktuelles und Termine
Das BMZ veröffentlicht Stellenausschreibungen für den Einstieg in die Laufbahn des höheren Dienstes in der Regel zweimal pro Kalenderjahr. In regelmäßigen Abständen finden außerdem Auswahlverfahren für die Laufbahngruppen des gehobenen und mittleren Dienstes statt. Bitte behalten Sie dafür – sowie für unsere Fachausschreibungen – die Rubrik „Stellenangebote“ im Auge.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Initiativbewerbungen in unserem Hause nicht berücksichtigt werden können.
Bewerbungen werden ausschließlich über die Online-Bewerbungsmaske von Interamt.de (Externer Link) entgegengenommen.
Mehr zur Durchführung der Auswahlverfahren erfahren Sie hier.
Als Ansprechpersonen im Personalreferat stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung:
Andrea Krisch
Telefon: 030 / 18 535-2519
Margit Ayadi
Telefon: 02 28 / 99 535-3042
Markus Schmidt
Telefon: 030 / 18 535-2783
Simone Rex
Telefon: 02 28 / 99 535-3493
Praktika beim BMZ
Das BMZ stellt jedes Jahr circa 150 Praktikumsplätze für Studierende zur Verfügung. Die letztendliche Anzahl richtet sich nach dem Bedarf und der Unterbringungskapazität an den Dienstsitzen des BMZ in Bonn und Berlin.
Mit dem Praktikantenprogramm gibt das BMZ denjenigen, die sich für eine künftige Tätigkeit im entwicklungspolitischen Bereich interessieren, die Gelegenheit, die Aufgaben und Arbeitsweise des BMZ kennenzulernen.
Das Praktikumsangebot richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die an einer europäischen Universität oder Fachhochschule – auch in einem Zweit- oder Aufbaustudiengang – eingeschrieben sind und gemäß Bescheinigung der Universität oder Fachhochschule ein Pflichtpraktikum zu absolvieren haben. Freiwillige Praktika (hierzu zählen auch Wahlpflichtpraktika) und Schülerpraktika sind im BMZ nicht möglich.
Die Dauer eines Praktikums im BMZ muss mindestens drei Monate betragen. Praktikumswünsche unter drei Monaten können nicht erfüllt werden.
Ausnahme: Praktika im Rahmen eines Studiums der Rechtswissenschaften werden ab einem Zeitraum von sechs Wochen berücksichtigt.
Sollten Sie bereits einen Teil des vorgeschriebenen Pflichtpraktikums absolviert haben, ist ein Einsatz im BMZ nur noch für den noch nicht abgeleisteten Zeitraum eines Pflichtpraktikums möglich. Dieser verbleibende Zeitraum eines Pflichtpraktikums muss ebenso mindestens drei Monate betragen (Ausnahme: Studierende der Rechtswissenschaften, siehe oben).
Es gibt keine festen Bewerbungstermine; Einstellungen erfolgen ausschließlich zum 1. eines Monats. Es handelt sich um Vollzeitpraktika (39 Stunden/Woche), die wahlweise an einem der beiden Dienstsitze des BMZ abgeleistet werden können. Eine Entsendung oder Vermittlung in Projekte in Partnerländern der Entwicklungszusammenarbeit ist nicht möglich. Pro Studentin oder Student ist nur ein Praktikum möglich.
Als Aufwandsentschädigung zahlt das BMZ 650 Euro (brutto) pro vollen Monat. Kürzere Zeiträume werden anteilsmäßig entschädigt.
Bewerbungen unter Angabe eines konkreten Zeitraums sind per E-Mail (als PDF-Datei) an folgende Adresse zu schicken: Praktikumimbmz@bmz.bund.de (Externer Link). Bewerbungen auf mehrere Zeiträume oder der Verweis auf eine zeitliche Flexibilität werden nicht akzeptiert.
Die Bewerbung besteht aus folgenden Unterlagen:
- Allgemeines Motivationsschreiben (gerne mit Angabe von besonderen Interessenschwerpunkten im BMZ)
- Lebenslauf (Bitte tragen Sie Ihre Angaben in das Lebenslauf-Formular für Praktikanten ein, das Sie hier herunterladen können. Zur korrekten Darstellung des Formulars ist mindestens Version 7 des Adobe Readers erforderlich. Die Software können Sie hie (Externer Link)r kostenlos herunterladen.)
- Abiturzeugnis (bei Master-Studiengängen das Bachelorzeugnis)
- Bestätigung der Hochschule über Ihr Pflichtpraktikum (Bei ausländischen Hochschulen bitte inklusive Übersetzung in die deutsche Sprache. Die Übersetzung kann von Ihnen selbst gefertigt werden.) Auszüge aus Studienordnungen oder Ähnliches werden nicht akzeptiert.
- aktuelle Immatrikulationsbescheinigung (Bei ausländischen Hochschulen bitte inklusive Übersetzung in die deutsche Sprache. Die Übersetzung kann von Ihnen selbst gefertigt werden.)
- Angabe, ob und in welchem Umfang Sie bereits ein Pflichtpraktikum absolviert haben
- Es wird empfohlen, ein Lichtbild für die Ausstellung eines Hausausweises der Bewerbung beizufügen.
Bitte verzichten Sie auf die Zusendung von weiteren als den genannten Unterlagen. Diese sind für eine Entscheidung in der Regel nicht notwendig.
Unvollständige Bewerbungen beziehungsweise Bewerbungen, die oben angegebenen Anforderungen nicht genügen, werden gelöscht.
Alle Bewerbungen, die den Anforderungen genügen, werden in die hausinterne und nach Monaten aufgebaute Datenbank eingestellt. Der Bewerberpool ist für alle Referatsleitungen des BMZ einsehbar. Die Referatsleiterinnen und Referatsleiter entscheiden eigenständig, ob Ihnen ein Praktikumsplatz angeboten wird, das heißt ein Auswahlverfahren findet nicht statt. Der in Ihrer Bewerbung angegebene Zeitraum ist dabei bindend und kann von Ihnen nicht nachträglich geändert werden.
Sollte eine Referatsleitung aufgrund Ihrer Bewerbung Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ihnen zeigen, werden Sie umgehend informiert. Sie haben dann vor Ihrer Zu- oder Absage die Möglichkeit, Kontakt mit dem Referat aufzunehmen, um sich über den Ablauf und die zu erwartenden Aufgaben zu erkundigen.
Im Falle Ihrer Zusage wird vor Praktikumsbeginn ein vom BMZ vorgegebener Praktikumsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMZ, und Ihnen abgeschlossen. Zusätzliche Verträge oder Vereinbarungen seitens der Hochschulen werden vom BMZ nicht geschlossen oder bearbeitet.
Es kann sein, dass Ihre Bewerbung wegen der großen Anzahl der täglich eingehenden Bewerbungen möglicherweise nicht berücksichtigt wird. Wenn Sie bis circa vier bis sechs Wochen vor Ihrem gewünschten Praktikumsbeginn keine Zusage des BMZ erhalten haben, gehen Sie bitte davon aus, dass Ihre Bewerbung nicht erfolgreich war. Ihre Bewerbung wird dann aus Datenschutzgründen automatisch aus dem Bewerberpool gelöscht. Gerne können Sie sich dann für einen späteren Zeitraum erneut bewerben.
Es wird gebeten, von zusätzlichen schriftlichen Initiativbewerbungen Abstand zu nehmen, da diese zu einem erheblichen Verwaltungsmehraufwand führen.
Als Ansprechpartnerinnen und -partner im Personalreferat stehen Ihnen gerne für telefonische und schriftliche Rückfragen zur Verfügung:
Angelika Falsone
Telefon: 02 28 / 99 535 30 08
Praktikumimbmz@bmz.bund.de (Externer Link)
Eric Schillert
Ausbildungsleiter am Dienstsitz Berlin
Telefon: 0 30 / 18 535 25 08
Praktikumimbmz@bmz.bund.de (Externer Link)
Ausbildung beim BMZ
Das BMZ bildet Schulabgängerinnen und Schulabgänger zu Verwaltungsfachangestellten und Fachinformatikern Fachrichtung Systemintegration aus (Laufbahn mittlerer Dienst). Voraussetzung für die Bewerbung ist ein mittlerer Bildungsabschluss (Verwaltungsfachangestellte/r) beziehungsweise die Fachhochschulreife (Fachinformatiker/in).
Verwaltungsfachangestellte
Verwaltungsfachangestellte beziehungsweise Verwaltungsfachangestellter ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannter Ausbildungsberuf. Der Schwerpunkt dieser Ausbildung liegt auf den Lernfeldern Verwaltungsbetriebswirtschaft, Verwaltungsrecht und -verfahren, Personalwesen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Bei der Produktion von Schriftstücken oder der Erstellung von Statistiken nutzen Verwaltungsfachangestellte die neuesten Kommunikationstechniken.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird in der Ausbildungsbehörde und in der Berufsschule vollzogen. Zudem wird die betriebspraktische Ausbildung durch dienstbegleitende Unterweisungen im Bundesverwaltungsamt in Köln beziehungsweise Berlin ergänzt.
Im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Auszubildenden eine Vergütung von 1.068,26 Euro, im zweiten 1.118,20 Euro und im dritten 1.164,02 Euro.
Ansprechpartnerin Bonn: Simone Heckersbruch (Ausbildungsleitung-Bonn@bmz.bund.de (Externer Link))
Ansprechpartner Berlin: Eric Schillert (Ausbildungsleitung-Berlin@bmz.bund.de (Externer Link))
Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration
Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration ist ein nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannter Ausbildungsberuf. Die Fachkraft plant, installiert und konfiguriert komplexe Systeme der IT-Technik. Dazu gehören auch vernetzte Systeme einschließlich aller Hard- und Softwarekomponenten. Je nach Ausprägung ist sie in der technischen Planung, bei der Installation der Systeme sowie im Service tätig.
Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird unter modernsten Rahmenbedingungen an den Dienstsitzen des BMZ in Bonn und Berlin vollzogen. Zudem wird die betriebspraktische Ausbildung in den Ausbildungszentren der Firma Siemens für Technik, Informationsverarbeitung und Wirtschaft (ATIW) sowie Siemens Professional Education (SPE) in Paderborn ergänzt.
Zusätzlich bieten wir während der Ausbildung die Qualifikation zum Fachberater Integrierte Systeme (IHK) an.
Im ersten Ausbildungsjahr erhalten die Auszubildenden eine Vergütung von 1.068,26 Euro, im zweiten 1.118,20 Euro und im dritten 1.164,02 Euro.
Ansprechpartnerin: Simone Heckersbruch (Ausbildungsleitung-Bonn@bmz.bund.de (Externer Link))
Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare
Das BMZ bietet interessierten Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendaren die Möglichkeit, die Verwaltungs-, Wahlpflicht- oder Wahlstation ihres juristischen Vorbereitungsdienstes an den Dienstorten Bonn oder Berlin abzuleisten.
Grundsätzlich ist ein Einsatz in allen Arbeitseinheiten des Hauses möglich. Je nach gewähltem Schwerpunkt, der Ausbildungsstation und der Ausbildungsordnung der einzelnen Bundesländer kann es jedoch bestimmte Einschränkungen geben.
Allgemeine Hinweise
Das BMZ kann im Rahmen der Ausbildung leider keine Kosten für Übernachtungen oder andere Aufwendungen übernehmen.
Hinweise zur Bewerbung für Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare
Schicken Sie uns eine aussagekräftige Bewerbung, die es uns ermöglicht, Sie kennenzulernen. Hierzu gehören unter anderem:
- Lebenslauf
- Kopie des Zeugnisses der Ersten Juristischen Staatsprüfung (wünschenswert ist mindestens die Note „befriedigend“)
- Kopie der Ernennungsurkunde zur/zum Rechtsreferendar/-in beziehungsweise einen Nachweis über die Aufnahme in den juristischen Vorbereitungsdienst
- Nachweise über Sprachkenntnisse und bereits gesammelte Einblicke und Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland
- Lichtbild (Bei einer Zusage für eine Referendariatsstation ist ein Lichtbild für die Ausstellung eines Hausausweises erforderlich. Daher wird empfohlen, ein Lichtbild der Bewerbung beizufügen.)
Bitte machen Sie zudem genaue Angaben über den gewünschten Zeitraum und die Art der Ausbildungsstation (Verwaltungs-, Wahlpflicht- oder Wahlstation). Geben Sie in Ihrem Bewerbungsanschreiben bitte außerdem an, ob aufgrund von Prüfungsordnung/Leitfaden eine Volljuristin beziehungsweise ein Volljurist als Ausbilder/in fungieren muss und an welchem Dienstort (Bonn oder Berlin) Sie eingesetzt werden möchten.
Bitte teilen Sie ebenfalls mit, wie viele AG-Tage in der Woche für Sie vorgeschrieben sind oder ob Sie neben Ihrem Referendariat eine andere Tätigkeit (wissenschaftliche Hilfskraft oder Ähnliches) ausüben.
Auch eine Telefonnummer und/oder eine E-Mail-Adresse sollten unbedingt angegeben werden. Das erleichtert uns die Kontaktaufnahme mit Ihnen. Es gibt keinen Bewerbungsstichtag. Aufgrund der hohen Anzahl von Bewerbungen sollten Sie Ihre Bewerbung mindestens sechs Monate vor dem geplanten Antritt der Ausbildungsstation eingereicht haben.
Es gibt keine feste Anzahl an Stellen, die an Referendarinnen und Referendare vergeben werden, sodass eine Aussage zu den Kapazitäten nicht getroffen werden kann.
Alle Bewerbungen, die den Anforderungen genügen, werden in die hausinterne und nach Monaten aufgebaute Datenbank eingestellt. Der Bewerberpool ist für alle Referatsleitungen des BMZ einsehbar. Die Referatsleiterinnen und Referatsleiter entscheiden eigenständig, ob Ihnen ein Stationsplatz angeboten wird, das heißt ein Auswahlverfahren findet nicht statt. Sollte eine Referatsleitung aufgrund Ihrer Bewerbung Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ihnen zeigen, werden Sie umgehend informiert. Sie haben dann vor Ihrer Zu- oder Absage die Möglichkeit, Kontakt mit dem Referat aufzunehmen, um sich über den Ablauf und die zu erwartenden Aufgaben zu erkundigen.
Es kann sein, dass Ihre Bewerbung wegen der großen Anzahl der täglich eingehenden Bewerbungen möglicherweise nicht berücksichtigt wird. Wenn Sie bis circa vier bis sechs Wochen vor Ihrem gewünschten Stationsbeginn keine Zusage des BMZ erhalten haben, gehen Sie bitte davon aus, dass Ihre Bewerbung nicht erfolgreich war. Ihre Bewerbung wird dann aus Datenschutzgründen automatisch aus dem Bewerberpool gelöscht.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail an:
Z12-Ausbildung@bmz.bund.de (Externer Link)
Falls Sie weitere Fragen haben, steht Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung:
Eric Schillert
Telefon: 030 / 18 535-25 08