20. bis 26. August 2022 Reise von Ministerin Svenja Schulze nach Kolumbien und Bolivien
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze wird beim Besuch des Erstaufnahmezentrums „CIAMI“ (Centro Integral de Atención al Migrante) in Bogotá von Padre Flor María Rigoni begrüßt.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze während ihres Besuchs des Erstaufnahmezentrums „CIAMI“ (Centro Integral de Atención al Migrante) in Bogotá
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze beim Besuch des Erstaufnahmezentrums „CIAMI“ (Centro Integral de Atención al Migrante) in Bogotá, das Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten und Rückkehrende unterstützt. Das Zentrum wird von der Kongregation der Scalabrini-Missionare geleitet.
Kinder im Erstaufnahmezentrum „CIAMI“ (Centro Integral de Atención al Migrante) in Bogotá
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze während einer Gesprächsrunde im Erstaufnahmezentrum „CIAMI“ (Centro Integral de Atención al Migrante) in Bogotá
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit dem kolumbianischen Außenminister Álvaro Leyva
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit dem kolumbianischen Außenminister Álvaro Leyva
Flaggen von Deutschland und Kolumbien
Foto-Ausstellung „El Testigo“ (Der Zeuge) im Kloster San Augustín in Bogotá, in der Fotos des Künstlers Jesús Abad zum bewaffneten Konflikt in Kolumbien zu sehen sind
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze besucht die Foto-Ausstellung „El Testigo“ (Der Zeuge) im Kloster San Augustín in Bogotá, die einen Ausschnitt des bewaffneten Konflikts in Kolumbien dokumentiert
Besuch der Foto-Ausstellung „El Testigo“ (Der Zeuge) im Kloster San Augustín in Bogotá, in der unter anderem Fotos von Opfern des bewaffneten Konflikts in Kolumbien zu sehen sind
Besuch der Foto-Ausstellung „El Testigo“ (Der Zeuge) im Kloster San Augustín in Bogotá, die einen Ausschnitt des bewaffneten Konflikts in Kolumbien dokumentiert
Gespräch mit Betroffenen über das gewaltsame Verschwindenlassen ihrer Angehörigen während des bewaffneten Konflikts in Kolumbien
Gespräch über das gewaltsame Verschwindenlassen von Menschen während des bewaffneten Konflikts in Kolumbien
Eulalia Luango Rodríguez beklagt das gewaltsame Verschwinden ihres Ehemanns, ihrer zwei Kinder und zwei ihrer Geschwister während des bewaffneten Konflikts in Kolumbien.
Wahrheitskommission zur Umsetzung des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der Rebellenorganisation FARC
Gespräch mit Mitgliedern der Wahrheitskommission zur Umsetzung des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der Rebellenorganisation FARC
Gespräch mit Mitgliedern der Wahrheitskommission zur Umsetzung des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der Rebellenorganisation FARC
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (Zweite von links) mit der designierten Deutschen Botschafterin Marian Schuegraf (ganz links), Lucía Gonzales, Mitglied der Wahrheitskommission, und Padre Francisco de Roux, Präsident der Wahrheitskommission
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (Mitte) mit Lucía Gonzales, Mitglied der Wahrheitskommission, und Padre Francisco de Roux, Präsident der Wahrheitskommission
Padre Francisco de Roux, Präsident der Wahrheitskommission
Ausbildungszentrum mit Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad und Entwicklungsminsterin Svenja Schulze im Gespräch mit Journalistinnen und Journalisten
Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad und Bundesentwicklungsminsterin Svenja Schulze beim Besuch eines Ausbildungszentrums mit Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Bundesentwicklungsminsterin Svenja Schulze beim Besuch eines Ausbildungszentrums mit Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad (Dritte von links) und Bundesentwicklungsminsterin Svenja Schulze (Vierte von links) nach einer Gesprächsrunde zur Kreislaufwirtschaft mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung und der Privatwirtschaft.
Die kolumbianische Umweltministerin Susana Muhamad und Bundesentwicklungsminsterin Svenja Schulze bei einer Gesprächsrunde zur Kreislaufwirtschaft mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung und der Privatwirtschaft und einer Wertstoffsammlerin.
Kreislaufwirtschaftslabor in Bogotá
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit dem bolivianischen Vizepräsidenten David Choquehuanca
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit dem bolivianischen Außenminister Rogelio Mayta
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit dem bolivianischen Außenminister Rogelio Mayta
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze mit dem bolivianischen Vizepräsidenten David Choquehuanca
Der Deutsche Botschafter Dr. José Schulz, der bolivianische Außenminister Rogelio Mayta, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und der stellvertretende bolivianische Planungsminister Huáscar Ajata
Gespräch mit der Vize-Gesundheitsministerin Maria Reneé Castro Cusicanqui (Zweite von links) und Wissenschaftlerinnen des nationalen Referenzlabors INLASA zu Pandemieprävention in Bolivien
Die bolivianische Vize-Gesundheitsministerin Maria Renée Castro Cusicanqui und die Generaldirektorin des nationalen Referenzlabors INLASA Dr. Evelin Fortún Fernández
Flagge von Bolivien
Runder Tisch der Friedrich-Ebert-Stiftung in La Paz zu sozial-ökologischer Transformation und Nachhaltigkeit
Svenja Schulze während einer Diskussion bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in La Paz zu sozial-ökologischer Transformation und Nachhaltigkeit
Der Deutsche Botschafter Dr. José Schulz, Jan Souverein, Vertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bolivien, Ruth Alipaz Cuqui, Leiterin der Nationalen Koordinationsstelle zur Verteidigung indigener, ursprünglicher und kleinbäuerlicher Territorien und geschützter Gebiete, Héctor Córdova, ehemaliger Vizeminister für Bergbau und ehemaliger Geschäftsführer des staatlichen Bergbauunternehmens COMIBOL, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Cecilia Requena, Vorsitzende des Senatsausschusses für Umwelt, Biodiversität, Amazonas, geschützte Gebiete und Klimawandel
Projekt zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und Kinder in El Alto
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze beim Besuch eines Projekts zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und Kinder in El Alto
Jaquelin Butrón, Direktorin der Nichtregierungsorganisation SEPAMOS, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, Andrea Flores Tonconi, Direktorin der Nichtregierungsorganisation OMAK, und Eva Pevec, Landeskoordinatorin für den Friedens- und Entwicklungsdienst EIRENE
Projekt zur Prävention von Gewalt gegen Frauen und Kinder in El Alto
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Seilbahn „Mi Teleférico“
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze während einer Seilbahnfahrt von La Paz nach El Alto mit dem Generaldirektor des Unternehmens „Mi Teleférico“, Dr. Simón Sergio Choque Siñani
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze in einer Seilbahn auf dem Weg nach El Alto
Zehn Seilbahnlinien der Seilbahngesellschaft „Mi Teleférico“ verkehren zwischen La Paz und El Alto in Bolivien.
Blick auf La Paz
Blick auf La Paz und den Berg Illimani
Teodoro Mamani, Direktor der Naturschutzbehörde (SERNAP), informiert über den Madidi-Nationalpark und das Engagement des Legacy Landscapes Fund
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze auf dem Weg zur indigenen Tacana-Gemeinde San Miguel
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze wird bei ihrer Ankunft von Hernán Nay Vargas (Zweiter von links), Vertreter der Tacana-Gemeinde San Miguel, begrüßt.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze im Gespräch mit Bewohnerinnen der Tacana-Gemeinde San Miguel
Wohnhaus in San Miguel
Kinder in San Miguel beim Fußballspielen
Papageien im Madidi-Nationalpark
Der Madidi-Nationalpark in Bolivien
Hinweisschild an der Parkwächterstation El Bala im Nationalpark Madidi in Bolivien
Parkwächterin Margoth Pilco
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze während einer Führung durch den Madidi-Nationalpark
Madidi-Nationalpark in Bolivien
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze während einer Führung durch den Madidi-Nationalpark
Madidi-Nationalpark in Bolivien
Sergio Quenevo, Präsident des Indigenen-Rats der Tacana, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, Maritza La Torre, Vorsitzende des Tourismusverbands der Region und Samuel Sangüeza, seit 2017 Leiter des WWF in Bolivien
Gesprächsrunde zu den Chancen und Herausforderungen für Naturschutz in Bolivien