Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte
Der Fachbegriff „sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte (SRGR)“ beschreibt das uneingeschränkte körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf alle Bereiche der Sexualität und Fortpflanzung des Menschen. Zu den entwicklungspolitischen Maßnahmen zur Verwirklichung dieser Rechte zählen zum Beispiel Sexualaufklärung, HIV (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen)-Prävention, Familienplanung, die Versorgung bei Schwangerschaft und Geburt, die Vorbeugung und Behandlung sexuell übertragbarer Krankheiten sowie die Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt, etwa der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen.
Ausführliche Informationen zu den BMZ (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen)-Aktivitäten im Bereich der körperlichen Selbstbestimmung und sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte finden Sie hier.
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