Good Financial Governance
Wörtlich übersetzt bedeutet der englische Begriff Good Financial Governance „gute finanzielle Steuerung“. Er steht für transparente und leistungsfähige öffentliche Finanzsysteme, die sowohl die Seite der Einnahmen (vor allem Steuerpolitik, Steuererhebung, Schuldenaufnahme, Vermögensbewirtschaftung, Verwaltung internationaler Zuflüsse) als auch die Seite der Ausgaben (Haushaltsplanung, Haushaltsvollzug, Beschaffung, Rechnungslegung, Rechnungsprüfung) umfassen.
Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt Deutschland seine Partnerländer dabei, die eigenen Einnahmen zu erhöhen und öffentliche Mittel verantwortungsvoll und entwicklungsorientiert einzusetzen.
Ausführliche Informationen über entwicklungspolitische Ansätze im Bereich Good Financial Governance finden Sie hier.
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