Entwicklungspolitisches Schulaustauschprogramm (ENSA)
Das Entwicklungspolitische Schulaustauschprogramm (ENSA) ist ein 2005 gestartetes Förderprogramm für Schulpartnerschaften mit Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. ENSA wird im Auftrag des BMZ (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) von der gemeinnützigen Gesellschaft Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) ausgeführt.
ENSA steht allen Schulformen (Haupt-, Real-, Gesamt- und Berufsschulen sowie Gymnasien) offen. Jugendliche aus Deutschland, Transformations- (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) und Entwicklungsländern (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) arbeiten gemeinsam in Projekten zu entwicklungspolitischen Themen. Im Anschluss an die Begegnungsreisen setzen sie sich als Multiplikatoren für das Bildungskonzept des „Globalen Lernens“ ein. Ziel von ENSA ist es, ein wachsendes Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen), Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern aufzubauen, die sich für eine globale nachhaltige Entwicklung (Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) engagieren.
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