Kernthema „Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen“ Bessere Infrastruktur für die Wasser- und Sanitärversorgung

Obwohl die Wasser- und Sanitärversorgung in Burkina Fasos in den vergangenen Jahren stark ausgebaut wurde, hat etwa die Hälfte der Bevölkerung noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, etwa 20 Millionen Menschen verfügen über keine angemessenen Sanitäranlagen. Das deutsche Engagement zielt darauf ab, die Lebensverhältnisse und die Gesundheitssituation – insbesondere von Frauen und Mädchen – zu verbessern.

Ausbildung zum Klempner im Berufsbildungszentrum der nationalen Wasserbehörde in Burkina Faso

Ausbildung zum Klempner im Berufsbildungszentrum der nationalen Wasserbehörde in Burkina Faso

Ausbildung zum Klempner im Berufsbildungszentrum der nationalen Wasserbehörde in Burkina Faso
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Eine Frau schiebt einen Trinkwassertank, den sie an einer öffentliche Wasserzapfstelle in Ouagadougu, Burkina Faso, befüllt hat.

Das hohe Bevölkerungswachstum, die große Zahl an Binnenvertriebenen und die zunehmende Landflucht stellen vor allem die kleinen und mittleren Städte des Landes vor Versorgungsprobleme.

Mit deutscher Unterstützung wird die notwendige Infrastruktur auf- und ausgebaut. Vor allem in den dicht besiedelten Stadtrandgebieten der Klein- und Mittelstädte werden Wasserleitungen, Pumpstationen, öffentliche Zapfstellen und Wasserkioske, Haus- und Hofanschlüsse sowie Sanitäranlagen und Kanalisationen finanziert. Dadurch kann die Ausbreitung vieler Krankheiten gestoppt werden.


Stand: 15.02.2024