Wiederaufbau Erklärung von Entwicklungsministerin Svenja Schulze zum Abschluss der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in London

Ministerin Schulze bei der Abschlusssitzung der Konferenz mit (von links) Denys Schmyhal, Ministerpräsident der Ukraine, James Cleverly, Außenminister des Vereinigten Königreichs und Ignazio Cassis, Außenminister der Schweiz

Ministerin Schulze bei der Abschlusssitzung der Konferenz mit (von links) Denys Schmyhal, Ministerpräsident der Ukraine, James Cleverly, Außenminister des Vereinigten Königreichs und Ignazio Cassis, Außenminister der Schweiz

Ministerin Schulze bei der Abschlusssitzung der Konferenz mit (von links) Denys Schmyhal, Ministerpräsident der Ukraine, James Cleverly, Außenminister des Vereinigten Königreichs und Ignazio Cassis, Außenminister der Schweiz

22. Juni 2023 | Soeben ist die internationale Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in London zu Ende gegangen. Zum Abschluss übernahm Entwicklungsministerin Svenja Schulze den Staffelstab von der britischen Regierung. Dazu erklärt Schulze:

„Die letzten zwei Tage haben eindrücklich gezeigt, dass wir als internationale Gemeinschaft weiterhin solidarisch an der Seite der Ukraine stehen. Wir müssen bereits jetzt die kurzfristigen Hilfen mit dem langfristigen Wiederaufbau verbinden und vor allem auch die Reformen des Landes gemeinsam unterstützen. Im nächsten Jahr laden wir gemeinsam mit der Ukraine zur Internationalen Konferenz zum Wiederaufbau des Landes nach Deutschland ein. Dabei ist klar: Der Wiederaufbau wird von den Ukrainerinnen und Ukrainern getragen und gestaltet. Die ukrainische Zivilgesellschaft, die Kommunen, die Wirtschaft sind der Motor für eine starke, freie, europäische Ukraine. Mir ist besonders wichtig, dass wir bei der Konferenz im nächsten Jahr all diese Akteure einbinden.“


Siehe auch

Von links: Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu Beginn der internationalen Ukraine-Konferenz in London.
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