Darum internationale Entwicklungszusammenarbeit Aissatou Garba
Und hier setzt Aissatou an: Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen in ihrem Ort und in ihrer landwirtschaftlichen Kooperative auszubilden und sie mit einem Startkapital für die Viehzucht auszustatten. So können sie einen eigenen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb starten, ihre Ernährung sichern und sich aus der Armut befreien. Aissatou hat an einer Schulung über Viehzucht teilgenommen, die von Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wurde. So ist sie zur Ausbilderin geworden und gibt ihr Wissen nun weiter. Diese Projekte tragen dazu bei, Hunger und Mangelernährung weltweit abzubauen.
Dies verringert Armut und Ungleichheit und trägt zu stabileren Gesellschaften bei. Die Menschen sind zudem weniger auf internationale Unterstützung angewiesen. Dies hilft Deutschland: Langfristig stärken solche Projekte die wirtschaftliche und soziale Stabilität eines Landes, und davon profitiert letztendlich auch Deutschland als global vernetzte Wirtschafts- und Exportnation.
Stand: 17.10.2024